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Internationale Winterspiele 2018 bei den Hundefressern.

(sicher weiß der Leser um welche Winterspiele es sich handelt, aber aus urheberrechtlichen und rein kommerziellen Gründen dürfen wir von bello.de ein bestimmtes Wort nicht verwenden)

Bravo, gute Wahl liebes IOC (Internationale Organiastion "Cash").

Die Winterspiele 2018 finden in der südkoreanischen Stadt Pyeongchang statt.
In keinem asiatischen Staat landen so viele
Hunde und Katzen auf dem Speiseteller.

Anders wie z.B. in China oder den Philippinen treibt nicht die Armut die Bevölkerung zum Hundefleisch, sondern werden als Delikatesse angesehen.

Erst kürzlich wurde wieder in einer koreanischen Stadt ein großes Hundefestival veranstaltet, bei dem wieder hunderte Vierbeiner ihr Leben lassen mussten.

In sogenannten Hundefarmen werden die Tiere unter furchtbarsten Verhältnissen bis zur Schlachtreife gemästet, um dann unter möglichst brutalen Bedingungen getötet und verarbeitet zu werden.

Warum das grausame und langwierige töten der armen Kreaturen?
Dadurch wird das Fleisch angeblich zarter und steigert beim männlichen Konsumenten die Sexualkraft.

Im Übrigen landen auch nicht wenige der zahlreichen Streuner auf dem Speiseplan.

Sicher, auch bei uns werden Tiere teilweise unter nicht so guten Bedingungen gehalten und anschließend getötet und geschlachtet.

Nur ist es bei unserem Tierschutzgesetz so, das dem Tier jedes unnötige leid zu ersparen ist.

Wir raten dringend den nichtasiatischen Teilnehmern bei den Winterspielen, ihr Fleisch aus der Heimat mitzubringen.

Wir hoffen sehr, das sich die Athleten nicht dazu hinreißen lassen das Hundefleisch mal zu probieren und diese grausame Tradition zu fördern.

Wir von bello.de rufen zum Boykott der Winterspiele in Pyeongchang auf, solange auch nur ein Hund oder Katze dort auf dem Teller landet.

Es darf nicht sein, das in so einem Land internationale Spiele stattfinden – und gleichzeitig, ganz bewusst und gewollt Tiere zu Tode gefoltert werden.